Eine erfolgreiche Website entsteht

Vorwort :

ich erkläre mal was sie wissen müßen, um zu verstehen, wie eine erfolgreiche Homepage aufgebaut wird.

Grundsätzlich sind eigentlich immer die selben Schritte notwendig, egal um was es sich bei der Homepage handelt.

Gerne vergleiche ich eine Website mit einen Hausbau.

Später sieht man nicht alles, was sehr wichtig ist, deshalb steht eine gute Planung im Vordergrund.

Ist beim Hausbau das Fundament fertig, kann man nicht einfach, bei einen geplanten Bungalow ein Hochhaus errichten. Die Reihenfolge der Arbeiten ist natürlich ebenso wichtig, wie auch eine Terminplanung.

Der Aufwand für nachträgliche Änderungen ist immens, daher rate ich auch Beispielsweise von kostenlosen Website ab.

Lieber gleich richtig vorgehen, als ständig in einer Sackgasse.

1. Ordner anlegen

Es ist auch sehr wichtig gleich einen Ordner auf den Computer anzulegen. Da speichern wir alles zu unserer geplanten Homepage (Website).

2. Keyword Liste

Wir wollen ja Kunden auf die Homepage bekommen und zwar Kunden wie für uns interessant sind. Die meisten Kunden kommen ja über Suchanfragen zu uns und die Schlüsselwörter auch Keywords genannt sind dafür sehr wichtig.

Deshalb fangen wir an mit einer Keyword Liste, keine Angst man braucht nicht gleich für ein Profitool 90 € im Monat ausgeben es gibt auch einige kostenlose welche uns auch ausreichen.

Hier die Liste:

https://neilpatel.com/de/ubersuggest/

Die Sprache kann auf Deutsch eingestellt werden.

https://app.neilpatel.com/de/ubersuggest/keyword_ideas?keyword=tresor%20knacken&country=de

Einige sind sehr kurzzeitig kostenlos. Es geht hier darum unsere Keyword zu suchen und herauszufinden wie stark unsere Konkurrenz ist. Es ist erst einmal sehr wichtig wie oft Keyword gesucht wird. Zweiten ist es wichtig wie starke Konkurrenz ist.

Ein Beispiel:

Abnehmen hat sehr viele Suchanfragen, Aber die Konkurrenz ist sehr stark. Hier arbeiten wir dann lieber mit einem sehr langen Keyword (Longtrailkeyword), wie zum Beispiel Abnehmen ohne Sport.

Da gibt es zwar weniger Suchanfragen aber auch weniger Konkurrenz. Dazu benötigt man immer etwas Fingerspitzengefühl.

Es ist auch nützlich wenn wir uns die Konkurrenz seiten mal anschauen und beurteilen wie gut diese sind und ob es machbar ist diese zu überholen. Es ist unser Ziel bei Google auf der ersten Seite gefunden zu werden.

Nicht nur der Seitenaufbau, Text, Videos sind wichtig, auch die Backlinks der Konkurrenz haben einen großen Einfluss, auf die Bewertung.

Backlinks welche auf unsere Seite verweisen werden später aufgebaut.

3.Fragen zum Inhalt

Jetzt schauen wir uns mal an, welche Fragen zu unseren Keyword gestellt werden. Da speichern wir natürlich auch wieder unter dem ab. Somit wissen wir gleich welche Fragen wir auf der Homepage beantworten sollen, um Besucherfragen zu beantworten.

https://answerthepublic.com/

http://www.wrel.de/keywordfragen/

http://w-fragen-tool.com/

https://seorch.de/html/google-suggest-questions.html

https://www.advertising.de/oneproseo/w-fragen-tool/

4.Zielgruppe definieren

Definieren wir unsere Zielgruppen, welche wir haben wollen.

Es bringt mir überhaupt nichts, wenn wir Luxusautos oder Luxushäuser verkaufen und die Seite wird von mehreren 1000 Hartz IV Empfängern gelesen. Die würden zwar gerne kaufen, aber die haben kein Geld dafür. Es bringt auch überhaupt nichts wenn ich ein Lokal in München betreibe und meine Werbung an Kunden in Hamburg oder Berlin rausgeht.

In den Kundenavatar sollten wir auch gleich mit dazu einfügen, wo der Kunde der Zielgruppe aktiv ist, auch Uhrzeiten wo er wann ist.

Dies ist sehr wichtig, inbesonders dann, wenn wir bezahlte Werbung später schalten wollen.

5.Webseite planen

Jetzt haben wir schon einige Informationen und können uns ja Gestaltung und der Homepage machen. Dazu habe ich auch ein Formular vorbereitet.

Hier runter laden.

6.Outsourcen oder nicht

Das erste Mal an wir uns entscheiden können mache ich es selbst oder mache ich ein wenig Outsourcing.

Nicht jeder kann gut schreiben zu können wir Texte auswärts schreiben lassen.

Hier sind Plattformen dafür:

https://www.lass-andere-schreiben.de/

https://www.machdudas.de/

https://www.content.de/

https://www.textbroker.de

Es ist wichtig, gleich von Anfang an, den Schreiber Informationen zu geben:

Über was soll er schreiben, ungefähr auch wie lang sollen die Texte sein.

Gleichzeitig auch schreiben mit der Auftragsannahme, erklärt der Schreiber kein Plagiat zu verwenden und kein Urheberrecht zu haben.

Falls wir selber schreiben, kopieren wir natürlich auch nirgendwo einen Text, so was mag niemand und Google straft so was auch ab.

Wir sollten gute hochwertige Texte schreiben und den Leser gleich fesseln, er soll glauben hier richtig zu sein, sonst ist er gleich wieder weg.

So soll er gleich sehen, welchen Mehrwert wir bieten. Lieber mehr du und sie verwenden, als ich und wir.

Für die Homepage ist natürlich auch wichtig, dass sie Homepage nicht nur Google gefällt, sondern auch den Besuchen.

Google ändert er immer wieder seine Regeln, so ist manches was früher von Google gelobt wurde heute nicht mehr wichtig. Für Google ist es sehr wichtig für Google ist es sehr wichtig, gute Resultate zu liefern.

Vor allen das Besucherverhalten hat starken Einfluss.

Was heißt das für uns?

Es ist sehr wichtig die Besucher lange auf unsere Seite zu halten dies wird auch von Google gemessen. Im Normalfall entscheidet sich der Besucher in wenigen Sekunden,ob er auf der Seite bleibt oder nicht. Deshalb sollte die Seite nicht nur für Google optimiert sein soll auf den Besucher ansprechen.

Wer kennt das Sprichwort nicht, ein Bild sagt mehr wie 100 Wörter. Deshalb sollten wir auf unserer Homepage viele Bilder einarbeiten. Wenn man keine eigenen Fotos hat, ja nicht auf die Google Bildsuche gehen. Dann bekommt man sehr schnell Probleme mit Lizenzrechten. Hier sind einige kostenlose Fotoquellen da. Immer auf die Lizenz achten, da gibt es Unterschiede.

Hier eine Auflistung:

https://www.canva.com/

Ob du es glaubst, oder nicht – du hast die Fähigkeiten, tolle Designs zu erstellen. Die Art von Designs, bei denen die Leute sagen: „Wow, wie hast du das denn gemacht?!“

Dafür brauchst du kein Grafikdesignstudium oder komplizierte Software. Du brauchst nur Canva.

Durch deine Anmeldung bei Canva hast du gerade Tausende von Designern erstellte Vorlagen für alle möglichen Bereiche freigeschaltet – angefangen bei Beiträge in sozialen Medien über Infografiken bis hin zu Lebensläufen, Logos und mehr.

Und das Beste: es ist kostenlos und total einfach anwendbar.

Schritt 1

Wähle zunächst deinen Designtyp aus. Ganz egal, ob du eine Präsentation oder eine Postkarte erstellen möchtest – die perfekten Abmessungen sind bereits voreingestellt.

Schritt 2

Wähle dann eine von unserem professionellen Design-Team erstellte Vorlage. Oder erstelle dein eigenes Design.

Hier findet man viele Fotos.

https://pixabay.com/de/photos/search/

Hier lade ich die meißten Fotos runter.

https://www.pexels.com/de-de/freie-und-kostenlose-bilder-finden/

https://freephotos.cc/de

https://unsplash.com/

Auch beim Hochladen der Bilder (Fotos) gibt es einiges zu beachten.

Wenn die Bildergröße zu groß ist, ist die Ladezeit sehr lange, was Google bestraft, auch soll der Besucher ja kein Großwandposter davon erstellen können. Meistens sind die Besucher ja nur mit Smartphone auf der Seite.

Hier kann man die Bilder für gute Ladezeiten optimieren, allerdings nur in begrenzten Mengen kostenlos:

https://tinypng.com/

Sehr wichtig ist es auch den Fotos relevante Namen zugeben, sonst können sie von Suchmaschinen nicht gelesen werden und werden schlechter eingestuft.

20 Bilder können gleichzeitig verkleinert werden. Es gibt auch ein Pfig in für WordPress davon rate ich allerdings ab.

Ein Farbcode ist auch wichtig für eine Webseite. Hier kann man ihn bestimmen.

Hier kann man Farbcode ablesen.

So kann man exakt Hintergründe, Schriften und so weiter bestimmen, zur Seitenerstellung.

Kennen Sie die zweitgrößte Suchmaschine?

Es ist eine Tochterfirma von Google. Auch mit dieser, YouTube kann ich mich verbinden. So kann ich gleichzeitig zwischen zwei Suchmaschinen eine Verbindung herstellen. Videos auf YouTube kann ich problemlos in der Website einbinden, natürlich kann ich in der Videobeschreibung auch einen Link zu meiner Homepage setzen.

In neueren Zeit ist es so, dass viele Internet Benutzer Smartphone unterwegs sind und das Smartphone ist sehr praktisch Videos.

Es ist die nächste Stelle wo man outsourcen kann. Einige haben sich auf Videos spezialisiert, falls man diese nicht selbst erstellen will.

Ein Rechtsanwalt ist sehr erfolgreich mit seinen YouTube Videos, wo er vor laufender Kamera, eigentlich trockene Rechtsfragen klärt.

Hier der Kanal.

Alles andere lässt er machen.

Wie Kanal Einrichtung, schneiden der Videos, Keyword optimierte Texte in der Videobeschreibung.

Hierbei kommt es oft auf kleine, aber wichtige Details an.

So gibt es hierzu viele Kurse:

Videomarketing-Masterplan

YouTube Kurs 2.0 – By DigiAcademy

Spezial-YouTube-Videokurs 02

YouTube Marketing Kurs

Auch Webinare dazu: folgt

7.Hosting

Es kommt das Hosting. Und die Domain. Bei der Domain ist es sehr wichtig, das hier unser Hautkeyword vorkommt, auch sollte der Domainname einprägsam sein.

Wenn wir natürlich einen Firmennamen haben der bekannt ist, können wir natürlich auch den Firmennamen benutzen.

Zum Hosting gibt es sehr viele Anbieter, nicht alle sind empfehlenswert. Ich habe auch schon gewechselt es war mit sehr viel Zeitaufwand verbunden und die Homepage war einige Zeit nicht erreichbar.

Deshalb lieber gleich mehr Geld in die Hand nehmen und gleich ein vernünftiges Hosting machen.

Ich war selber schon bei schlechten Anbietern und musste wechseln, nicht immer verlauft ein Wechsel problemlos ab, so funktionierte beispielsweise das Plug-in Duplikator, welches einen Umzug leicht machen soll nicht.

WordPress Umzugs-Service

Einige Faktoren sehr wichtig:

  • Einmal ist eine Speicherplatz
  • Der Service ebenso
  • SSL Zertifikaten seit einiger Zeit, gute Hoster bieten ihn kostenlos an.
  • Die Geschwindigkeit des Seitenaufbau wird immer wichtiger.
  • Natürlich soll die Seite auch ständig erreichbar sein.

Hier meine Empfehlung:All Ink

8.Kommen wir zum CMS System

Der Marktführer ist WordPress. CMS Systeme sind die Grundlage für die Homepage, es gibt noch einige andere wie WordPress, aber WordPress ist nun einmal Marktführer und kostenlos.

Deshalb arbeite ich nur mit WordPress. Leider sind manche Sachen in WordPress nicht optimal eingestellt, deshalb daher auch oft Outsourcing oft angebracht ist. Wenn man sich damit nicht auskennt.

Hier ist unser erstellter Ordner wieder sehr gut. Man leitet ihn weiter und ein Profi, hat dann alle Angaben die er dafür braucht. Ein Profi macht das viel schneller, auch hier gilt, wieder eine alte Regel, wie viel Geld muss ich für 1 Stunde in die Hand nehmen.

Nehmen wir mal an sie sind ein Facharzt was verlangen sie Stundenlohn, bestimmt nicht wenig. Stundenlohn mal Stunden, welche Summe er kommt dann dabei raus?

Da ist es oft viel billiger wenn sie die Arbeit outsourcen.

Man kann nicht glauben wie lange es braucht um WordPress richtig zu beherrschen. Ich habe schon lange mit WordPress gearbeitet und trotzdem suchte ich noch tagelang bei einigen Problemen im Internet.

Ich werde Kurse für WordPress auch noch aufführen, wenn man selber die Webseite aufbauen will.

Der WordPress Basiskurs von Malte Helmhold

Dazu habe ich ein Video aufgenommen.

WordPress-Anleitungen von Oliver Pfeil

WP Akademie MasterCoaching (Werner Langfritz)

WP Erfolg von Fredirk Vogt

WordPress Kurs

33-teiliger WordPress-Videokurs (Langfritz)

WP Akademie ExpertCoaching

 

 

Man kann ihn doch niemals glauben ich habe mir ein WordPress Kurs gekauft welcher 20 Stunden Dauert, in unersetzlich 21 Stunden um. Daher dauert eine Umgesetzung habe leicht 40 bis 60 Stunden. Man kann sich nicht alles merken und eine schritt für Schrittumsetzung dauert.

Deshalb kann man hier auch wieder Outsourcing betreiben,

9. WordPress wichtige Bausteine

Jetzt kommen wir zu den wichtigen Baustein von WordPress.

Was käme was sind Themen? Das stimmt Design Baugerüste. Davon gibt es unzählige, einige sind kostenlos, andere sind kostenpflichtig, ich versuche immer kostenlos auszukommen.

Ein Plug-in ist eine Programmerweiterung, damit können wir WordPress erweitern.

Aber wir sollten nicht alle einsetzen auch wenn es reichlich davon gibt. Manchmal gibt es Probleme dass sie sich nicht mit anderen vertragen. Auch manche machen den Seitenaufbau langsamer, oder vertragen sich auch nicht mit bestimmten Theme.

Wenn Plug-in geupdatet wäre den ist die Homepage im Wartungsmodus und nicht erreichbar.

Genauso Pflug-in sind diese auch kostenpflichtig und kostenlos erhältlich.

Man sollte hier nur so viele einsetzen, wie man auch wirklich braucht. Manche vertragen sich nicht mit anderen und verlangsamen die Website.

Viele sind leider nur englisch sprachig.

Für anspruchsvolle Webseiten braucht man auch einen Pagebuilder, das ist eine Erweiterung mit der wir solche Seiten aufbauen können ohne äußert umfangreiche Programmierkenntnisse.

Die Pagebuilder können in Theme eingebunden sein, wie https://thrivethemes.com/ . Oder als Plug-in installiert werden, kostenpflichtig (OptimisePress), kostenlos in Standartversion (Elementor)

Leider nur wieder englisch sprachig.

Es gibt auch andere Bausteine, wie die Mediathek, wo man Bilder speichert. Videos sollte man dort allerdings nicht speichern, sondern diese verlinken.

9. a Mitgliederbereich

Wenn ich nicht alles auf der Website preisgeben will, brauche ich einen Mitgliederbereich.

Dies ist beispielsweise erforderlich wenn ich Onlinekurse anbiete, hier taugen kostenlos Möglichkeiten absolut nichts, ich brauche Anbindungsmöglichkeiten zu einen Zahlungsanbieter, des weiteren will ich mehrere Zahlungsanbieter auswählen können.

Wieso mehre Zahlungsanbieter?

Ein Beispiel wo ich gerade dran bin. Ich habe einige Zeit als Einwanderungshelfer in Paraguay gearbeitet. Dazu habe ich einen Kurs erstellt, diesen will ich natürlich nicht nur deutsch sprachig anbieten, auch englischsprachig und spanischsprachig.

Digistore24 ermöglicht dies jedoch nicht.

Also biete ich meine spanischsprachige Version, wo anders an. Geht bei Clickbank.

Dazu benötige ich wieder ein Plug-in welches nicht kostenlos ist, oder eine separate Software.

Meine klare Empfehlung:

Memberwunder

Es ist preisgünstig, nur einmal Zahlung. War zumindest früher so und die Kurse sind nicht begrenzt. Es kann sich auch ändern.

Digimember

Kostenlos für einen Kurs, danach 27€ pro Monat.

Digistore24 Gründer Sven Platte hat auch dazu ein Pflug in herausgebracht, One Klick, es kostet auch monatlich Geld. Es gibt auch einen anderen Anbieter und zwar Coachy, auch hier wieder monatliche Kosten. Dafür soll es sehr einfach sein.Es gibt auch eine Software die außerhalb von WordPress läuft, bei der man auch die Videos hochladen kann Coachy. auch hier wieder monatliche Kosten. Dafür soll es sehr einfach sein

Für manche ist es auch wichtig mit welchen Zahlungsanbieter funktioniert es.

Ein Beispiel:

Ich habe einige Jahre in Paraguay als Einwanderungshelfer gearbeitet, wenn ich einen Kurs darüber mache, wie man auch ohne Einwanderungshelfer alles selber machen kann.

So bringt es Vorteile, wenn dieser in mehreren Sprachen ist. Die meisten Einwanderer sprechen spanisch, deutschsprachige und englischsprachige sind etwa gleichzusetzen. Also brauche ich einen Zahlungsanbieter der in spanisch arbeitet.

Es ist auch wichtig eine Benutzerfreundliche Oberfläche anzubieten. Dort kann der Benutzer auch gleich sehen welchen Kursteil er schon abgeschlossen hat und welchen nicht.

So was geht nicht auf einer kostenlosen Homepage, davor habe ich schon abgeraten habe.

Auch von kostenloser Software Plug-in rate ich ab.

Wir brauchen hier Schnittstellen zum Zahlungsanbieter, auch soll es automatisiert ablaufen.

10. Suchmaschinenoptimierung

Fangen wir mal an mit der Suchmaschinenoptimierung!

Es gibt zwei Arten der Suchmaschinenoptimierung:

Einmal auf der Seite, auch genannt auf OnPage Optimierung. Damit sind die Änderungen auf der Homepage gemeint nicht außerhalb.

Die zweite Art der Suchmaschinenoptimierung: OffPage Optimierung

Es ist bekannt, dass die erste Seite von Google den größten Teil der Besucher bekommt. Mehr als die Hälfte aller Suchmaschinenbenutzer klicken auf ein Ergebnis der ersten Seite.

Die Top-Ergebnisse erfassen 33% des Suchverkehrs bei Google.
Wer in den Suchergebnissen von Google nicht gefunden wird, wird früher oder später auf der Strecke bleiben, während die Konkurrenz das große Geschäft macht.

Eine Studie zeigt die signifikante Unterschiede bei den Klickraten nach Google-Position:

• Erstes Ergebnis: 36,4% Klickrate
• Zweites Ergebnis: 12,5% Klickrate
• Drittes Ergebnis: 9,5% Klickrate

Die Klickrate sinkt weiter auf 2,2% für das 10. Ergebnis.
Damit sieht man wie wichtig es ist schnell auf die erste Seite zu kommen.

Diese befindet sich außerhalb der Homepage. Damit ist der BackLink Aufbau gemeint, was ist darunter zu verstehen.

Google stuft Webseiten höher ein wenn viele Backlinks darauf verweisen. aber natürlich ist nicht jeder Backlink gleich wertvoll, umso mehr Seitenwert die Seite, mit den Backlink hat desto höher von Google eingestuft.

Es hat aber auch gleichzeitig mit dem Keyword zu tun, weshalb eine Relevanz da sein soll.

Dieser Backlinkaufbau soll langsam erfolgen, sonst kann Google wieder abstrafen.

Als keinesfalls auf irgendwelchen Linkfarmen Links einkaufen, das geht in die Hose.

Am Anfang betreiben wir nur die Onpageoptimierung.

Deshalb haben wir uns am Anfang auch gleich die Keywords optimiert.

Es kommt der Start.Wir reservieren unser Domain und Horsten die Seite.

All ink

Ist die Wunsch Domain schon vergeben können wir schauen ob wir diese Domain kaufen können. Der größte Marktplatz ist:

Sedo



Ich empfehle es jedoch nicht einige Domains zukaufen, um diese später zu verkaufen.

Ich habe das mal gemacht aber nur ein Verlustgeschäfte damit erzielt.

Wie ich bereits erwähnt habe, haben wir uns vorher eine Tabelle erstellt neue Fotos und auch Videos früher eintreten wollen. Jetzt können wir schnell loslegen oder loslegen lassen und das ganze outsourcen.

Die Medien können wir gleich hochladen. Auch können wir die Texte hochladen. Noch sehr wichtig, zum einen brauchen wir ein Impressum und eine Datenschutzerklärung.

Wenn wir dies erledigt haben können wir die Webseite bei Google anmelden.

Spätestens jetzt brauchen wir einen Google Account.

Anmeldungen:

Nachfolgend erkläre ich die Bedeutung:

Ohne Google Mail kann man nichts auf Google machen.

Google Analytics braucht man um die Besucher zu Analysieren, was sehr wichtig ist um die Website zu verbessern.

Ein Google Werbekonto brauchen wir um Werbung zu schalten und auch für den Google Pixel (eine auf der Website nicht sichtbare Eintragung, welche bei Website besuchen Signale an Google sendet, welche man für Remarketing nutzen kann).

Auf Google Maps zeigen wir unseren Standort an, bei Hotels oder Lokalen sehr wichtig.

YouTube speichert unsere Videos, die wir auf der Website einbetten, gleichseitig verlinken wir damit auf unsere Website.

YouTube habe ich schon erwähnt für unsere Videos.

Google My Business eignet sich nicht nur für Geschäfte mit lokalen Läden, sondern auch um Ihre Dienstleistungen oder Details zu Ihrer Firma aufzulisten.

Kurse hierzu: folgen

11.Facebook

Wenn wir bald oder auch später bezahlte Werbung machen wollen, sollten wir auch auf Facebook aktiv werden und eine Firmenseite erstellen.

Auf der Buissnesseite von Facebook holen wir uns einen Facebook Pixel, den wir auch auf unser Website eintragen.

https://business.facebook.com/

Wichtig

Natürlich müssen wir uns immer an die Werberegeln halten, nicht nur bei Facebook, sonst werden wir gesperrt.

https://www.facebook.com/business/help/378475219199435

https://de-de.facebook.com/business/help/223106797811279

https://www.facebook.com/policies/ads

https://support.google.com/adspolicy/answer/6008942?hl=de

https://de.ryte.com/magazine/anzeigengestaltung-bei-google-adwords-10-fehler-die-sich-leicht-vermeiden-lassen

https://kundenwachstum.de/google-adwords/

https://werben.xing.com/

https://www.youtube.com/watch?v=Ef5MdXcWu8k

https://www.webhostingsecretrevealed.net/de/blog/socialmedia-marketing/10-essential-rules-for-effective-linkedin-marketing/

https://help.twitter.com/de/rules-and-policies

https://policy.pinterest.com/de/community-guidelines

https://www.youtube.com/intl/de/yt/about/policies/#community-guidelines

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/youtube-verschaerft-regeln-fuer-werbung-15403990.html

12.OffPage Optimierung

Jetzt wenn wir mit unserer Website online sind, machen wir OffPage Optimierung und bauen uns Backlinks auf.

Dafür gibt es verschiedene Quellen:

Webkataloge

Foren

Blogs

Insbesonders bei Foren und Blogs muss man sehr vorsichtig herangehen und sollte immer mehre Sätze schreiben bei den Kommentaren bis man mal einen Link setzt.

Dieser kann sowohl auf die Hauptseite wie auch eine Nebenseite unserer Website leiten.

Auch sollten pro Tag nur wenige Links gesetzt werden, damit alles organisch wirkt.

Backlink Masterkurs

Achtung: 7,0% Storno­quote

Nach einigen Tagen schauen wir mal auf Google Analytics, wie lange waren Besucher auf der Website, wo kamen sie her, wo sind sie ausgestiegen.

Daran erkennt man Schwachstellen auf der Seite, die wir beheben müssen.

Es gibt auch noch andere Hilfstools dafür, man kann sich anzeigen lassen, wo die Besucher geklickt haben und was sie auf der Seite gemacht haben.

Eine andere Möglichkeit sind Splittests. Welche wir schon vorher erstellt haben. Dabei handelt es sich um zwei verschiedene Seiten. Diese werden den Besuchern wechselweise angezeigt, nach vielen Besuchern sieht man welche Seite bei den Besuchern am besten ankommt.

Natürlich behält man die beste Seite. Man kann Überschriften, Button und so weiter testen, aber man sollte nur immer zwei testen.

Dazu gibt es WordPresserweiterungen:

http://homepageerstellung.click/Kinderleichtest Split-Testing in WordPress

 

13.Werbung schalten

Erst wenn die Website aus den Anfangsfehler heraus ist und gut ankommt sollte man Werbung schalten, sonst kann man viel Geld verbrennen. Daher mit einen kleinen Betrag anfangen und einige Tage testen.

Macht eine Anzeige Verluste sofort pausieren, man testet auch mehre Anzeigen.

Hat man mit einer Anzeige gewinne gemacht, den Werbebetrag leicht erhöhen, bleibt man im Gewinn nach einigen Tagen wieder leicht erhöhen.

Selbstverständlich braucht man keine Werbung wenn mehr Kunden nichts bringen, weil meine Kapazitäten ausgeschöpft sind, Beispiel Hotelzimmer.

Es geht mit Werbung nur wesentlich schneller zu Kunden bekommen.

Manche wissen es nicht, man kann auch auf YouTube Werbung mit einen Google Werbekonto machen.

Hierzu empfehle ich unbedingt Kurse, das Geld was ein Kurs kostet, hat man schnell wieder drin, weil man weniger Geld verbrennt:

Facebook:

Finest Audience Academy – Facebook Marketing Kurs

Der Facebook-Werbeanzeigen Raketenstart mit Malte Helmhold

Der einfachste Facebook Kurs der Welt – Jakob Hager

Facebook Ads Anleitung 2.0

Mehr Umsatz mit Facebook Werbung

Google:

Google Ads Crashkurs

Facebook und Google:

Webinare dazu:

14. weitere Werbemöglichkeiten

nicht nur Google und Facebook ermöglichen Werbung. Was sonst noch interessant ist, hängt von unser Branche ab.

Twitter

Linkedin

Xing

Pinterrest

Und nicht zu vergessen, für manche Branchen wie Hotels können beispielsweise auf Booking.com werben. Die verlangen aber saftige Provisionen.

15. Email und Hautresorption Werbung sollte man nicht vergessen

Ein Hautresorption ist ein Programm welches automatisch Email versendet. Damit kann man sehr viel Zeit sparen.

Normaler Weise muss man einen Webseiten Besucher etwas umsonst anbieten um seine Emailadresse zu bekommen.

Man nennt dies auch Freebie, ein kostenloses Ebook, eine Checkliste und so weiter.

Manchmal tut es richtig weh wenn man sieht!!!

Einige Firmen haben beispielsweise, bei der 10 Jahresfeier eine Verlosung gemacht und dabei Emailadressen eingesammelt, diese werden jedoch nicht genutzt.

Ich würde die gesammelten Emailadressen in einen Autoresponder hochladen. Und immer Sonderangebote und so weiter verschicken.

Die Kosten sind dabei viel niedriger, wie andere Werbung ins besonders Zeitungs- und Plakatwerbung.

Da die Empfänger auch was davon haben, werden sich wenige abmelden.

Auch Webinare eignen sich gut zum Emailadressen einsammeln.

Gute Autoresponder verteilen Tags.

Was ist das, werden sich viele Fragen???

Ein Tag ist ein Notizzettel, welcher besagt, wo der Kunde herkommt, was er Eingekauft hat.

Niemand will genervt werden, von einer Werbung wo er das Produkt schon gekauft hat.

So schaltet da ein guter Autoresponder hier den Emailversand gleich ab.

Er macht dann mit einer anderen Emailserie weiter.

Bevor ich mir einen Autoresponder kaufen würde, würde ich vorher mir schon Gedanken machen, was plane ich alles und E-Mail vorschreiben.

So was einzurichten macht viel Arbeit, deshalb empfehle ich nur zwei deutschsprachige Autoresponder:

Kipptipp

Quentin

Es gibt natürlich viel mehr, in anderen Sprachen. Auch hier muss man sich einarbeiten, man kann auch hier outsourcen.

Man kann auch klein kostenlos anfangen.

16.Webinare

Webinare sind online Seminare.

Diese kann man für vieles nutzen.

Es gibt hierzu viele Anbieter, manche können nur Livewebinare, andere auch gespeicherte Webinare, einige beides.

Auch gibt es deutschsprachige, andere nur englischsprachig.

Grundsätzlich ist keiner kostenlos.

Manche arbeiten selbständig, andere werden als Plug-in auf der Homepage installiert.

Ebenso ist der Funkionsumfang verschieden, manche haben viele Einstellungsmöglichkeiten, andere wenig.

Deutschsprachig:

Webinaris

Webinarfly

Hier kann man leider nur mit Videos arbeiten, welche auf YouTube sind, diese können auch nicht öffentlich sein. Dafür sehr preisgünstig. Auch unbegrenzte Webinare ohne Aufpreis.

Englischsprachig, hierzu empfehle ich bei Everwebinar einen deutschsprachigen Kurs welcher alles genau erklärt, falls man wenig englisch kann.

Was ich persönlich nicht mag

17. All in all Losungen

Es gibt auch Programme welche mehre Softwarelösungen im Paket anbieten.

So was habe ich nur bei EzPage gemacht, dort sind derzeit keine freien Plätze mehr vorhanden. Es ändert sich auch immer wieder.

Es gibt auch englischsprachige Anbieter wie Builderall, oder Clickfunnel.

Nur der Vollständigkeit halber aufgeführt.

18. Weitere Software

Für manche Sachen benötigt man noch weitere Software.

Hier eine kurze Aufstellung und wofür.

Webinare

Wenn es nicht ausreicht, mit Windows 10 sich selbst aufzunehmen, sondern auch den Bildschirm aufnehmen will, braucht man eine Screenshot Software, hierzu benutze ich Icecream Screen Recorder.

Reicht vollkommen bei günstigen Einmalpreis. Die kostenlose Version ist zu eingeschränkt.

Manchmal reicht auch ein Smartphone aus.

Wenn jemand Ubuntu als Betriebssystem benutzt, hier gibt es eine kostenlose Software (Vokoscreen),diese habe ich auch schon benutzt, auch einen Notebook anfangs problemlos, auf einen anderen nicht.

Eine Software mit welcher ich Folien erstellen kann, sollte jeder sowieso haben, Microsoft Office, oder kostenlos LibreOffice. Eventuell noch ein Videoschnittprogramm.

Affiante und für eigene Kurse

Hier ist ein Programm oft erforderlich, wenn man nicht outsourcen will, zum Erstellen vom 3 D Covern.

Gleiches gilt auch wenn man Ebooks veröffentlichen will. Bei Amazon braucht man eigentlich nichts.

19. Man sieht eine erfolgreiche Website erstellen ist nicht einfach.

Deshalb sollte man sich genau überlegen:

  • Was mache ich selbst
  • Was mache ich per Outsourcing
  • Es ergibt keinen Sinn alles selber zumachen, was man nicht gut kann, sollte man outsourcen. Manches habe ich hier noch gar nicht genannt wie ein Logo.

Natürlich ist es bei der Auswahl wichtig:

Mache Kurse bieten am

Ich mache nicht nur auf der Homepage Spittests. Auch bei Werbeanzeigen.

Es gibt auch Methoden, die nicht Moralisch einwandfrei sind für einen Besucherstrom.

Eine beschreibt Ralf Schmitz, nicht mit mir verwand,

und auch ein Kurs von Said Shiripor.

20.Neue Werbemöglichkeiten

Es kommen ständig neue Sachen heraus, wie Messenger, Instagram, oder auch Shnapchat. Jetzt auch Pinterest.

Xing und so weiter habe ich ja schon angesprochen.

Darauf möchte ich jetzt noch nicht eingehen, man sollte auch kein Hansdampf in allen Gassen sein.

Lieber erst mal was vernünftiges Aufbauen und später kann man was neues versuchen.

Leider kostet vieles Geld, auch wenn es noch nicht genutzt wird. Beispiel Emailmarketing, deshalb mein Tip. Mit wenig anfangen, ein System aufbauen und danach was anderes starten.

Zu Messengermarketing gibt es einen Kurs, wo alles dazu beschrieben ist

.21.Ich will mit einen Zitat schließen 

Jede Empfehlung eines (Traffic/Social/SEO/AdWords/facebook, etc.) Spezialisten ist immer eine Empfehlung von der er sich selbst (am meisten) Umsatz verspricht.
Das ist keine gute Basis für Entscheidungen, die eigentlich Ihren Umsatz stärken sollen.

Auch auf die Empfehlungen und Tipps von „Spezialisten“ ist kein Verlass.
Jeder sog. Fachmann erzählt Ihnen genau das, was demjenigen am meisten zusätzlichen Umsatz in seine eigenen Taschen verspricht. Der Designer sagt, ein neues Design muss her. Der Programmierer sagt, dass eine neue Programmierung Ihr Problem lösen wird und die Werbeagentur verkauft Ihnen zusätzliche Werbemaßnahmen.

Ende mit den Glücksspiel

Einzig und allein Ihre Zahlen zeigen den Weg (unabhängig, unbefangen und absolut in Ihrem Sinne). Sie erkennen sofort, ob Sie mit Ihrer Webseite und mit Ihrem Marketing auf dem richtigen Weg sind – und besser: Es lassen sich konkrete Verbesserungsvorschläge direkt aus den Analyse Zahlen heraus lesen.

Das Problem:
Niemand zeigt Ihnen (unabhängig, unbefangen und ohne eigene Verkaufsabsichten)
den Weg zu Ihrem Ziel.
Jeder empfiehlt Ihnen immer genau das, was er Ihnen gerade selbst verkaufen möchte.

Es stammt von Florian Scholl, es stimmt und trifft den Nagel auf den Kopf.

© Autor Harald Schmitz 2020

1. Auflage

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